(Achtung : meine Tipps sind nur als Anregung gedacht - nachbauen NUR auf eigene Verantwortung!!!!)
Glücklicherweise hatte der Beamte mir den Tipp gegeben eine Garnitur aus Motorrad und Autokennzeichen zu nehmen - passt gut da ich eine Gemischte Sammlung aus Krad und PKW hab - Danke Hr.......!
Vorbereitung des Motorrad Kennzeichens:
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Um darunterliegende Kennzeichen nicht zu verkratzen wurde
die Rückseite mit weichen Klebeband (Vom Trockenbau als Isolierung)
abgeklebt.
Der
Lochabstand für die Befestigung ist Anhand
vorhandener Schilder definiert
worden! |
Um das Befestigungsloch
zu Verstärken hab ich Beilagscheiben mit Pattex draufgepappt ...
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Als nächsten wurden die Rückplatten für die
einzelnen Motorräder gebaut.
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Alu Platten mit ca.
1,5mm stärke und Setzmutter im Lochabstand reingepresst.
War mit meiner Ständerbohrmaschine ein Sch.. Arbeit - dazu ist es am besten das Vorbereitete Schild als Schablone zu Verwenden - anzeichen - Körnen und möglichst gerade bohren damit die Setzmuttern stabil reingehen.... |
Die Muttern
"presst" man am leichtesten mit einer Schraube rein:
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Vorsichtig Aufsetzen und
mit Gefühl (und guten Schlüssel) reinwürgen.... |
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Li + Re seht ihr zwei Beispiele wo die Rückplatten montiert
und mit Ausstellungsschildern verziert wurden - die Löcher für
die Setzmuttern werden natürlich Freigehalten - gehts auf die Piste
- einfach das rote Kennzeichen drüberschrauben.
Als Schrauben verwende ich je nach Fahrzeug Imbus oder Kreuzschlitz - die Optik eines 50er Jahre Rollers leidet meiner Meinung unter einer neumodischen Imbusschraube... |
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Beim Goggo hab ich ein langes "fake" Schild angebraucht und
die Setzmuttern unten Zentral reingepresst.
Jetzt
nur noch das Motorradnumberplate drüber - und FERTIG....
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So natürlich
nicht junger man das Numerndaferl muss logischerweise grad drauf ...
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Hinten tut
man sich wesentlich leicher da es die Superschönen Schnellwechsler im
Chromlook beim Schildermacher gibt...
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Also Doch Kinderleichter Kennzeichenwechsel..... |